Die geplante Exkursion nach Krakau/Auschwitz konnte auch in diesem Jahr dank der Spende der Volksbank Vogtland-Saale-Orla eG stattfinden. Der Schulförderverein der Staatlichen Regelschule Professor Franz Huth bat die Genossenschaftsbank um die finanzielle Unterstützung für dieses wichtige Projekt. „Aufgrund der mittlerweile stark gestiegenen Kosten, ist ein solches Projekt nur noch mit Unterstützung von Partnern umsetzbar.“, so Constance Schmidt, Konrektorin der Regelschule.
Die Schüler sollen durch diese Fahrt für die Aspekte der Menschenwürde und Menschenrechte im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges sensibilisiert werden. In dem Projekt wurden viele wesentliche und wichtige Grundgedanken, die die Schüler in ihrem zukünftigen Leben begleiten, pädagogisch gefördert und unterstützt. Mit Hilfe des finanziellen Zuschusses der Genossenschaftsbank konnte die Fahrt zum wiederholten Male realisiert und somit ein wichtiger Beitrag für die geschichtliche und gesellschaftliche Bildung der Jugendlichen geleistet werden.
Christina Schwenck, Mitarbeiterin Marketing der Genossenschaftsbank, übergab vor den Sommerferien den symbolischen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an die Einrichtung. „Mit unserer finanziellen Hilfe konnten wir eine sehr wichtige Exkursion für die Kinder zum zweiten Mal ermöglichen.“, so Schwenck.
Volksbank ermöglicht weitere Gedenkstättenfahrt
